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Marine Geotechnik
Marine Geotechnik Labor
Ringscherversuch
Das Ringschergerät (25 MPa Normalspannung) dient zur Bestimmung von Reibungsverhalten, Spitzen- und Restscherfestigkeit, ebenso zur Messung von Porendruckänderungen in marinen Sedimenten. (mehr...)
Triaxialversuch
Wir betreiben zwei klassische Triaxialbänke mit je 3 Plätzen. Die Systeme werden sowohl für Forschung alls auch Lehre benutzt.
Dynamischer Triaxial Versuch
Apparat für hydraulische Belastungen, um allseitige Druckschwankungen zu simulieren.
Geheizter Scherversuch
Es wird Reibungsgleiten simuliert, wie es unter Druck- und Temperaturbedingungen in der seismogenen Zone vorkommt.
Direkt Scherversuch (hohe Auflast)
Das Labor der Marinen Geotechnik des MARUM ist mit sechs Giesa Einachs-Scherversuchaappareten ausgestattet.
Direkt Scherversuch (niedrige Auflast)
Das Labor der Marinen Geotechnik des MARUM ist mit drei Giesa Einachs-Scherversuchaappareten ausgestattet.
Flügelscherversuch
Der Flügelscherversuch ist ein schneller und einfacher Weg, eine Näherung der undrainierten Scherfestigkeit von Sedimenten zu bekommen. Sowohl im Labor als auch auf dem Forschungsschiff einsetzbar.
Kegelfall Penetrometer
Das Kegelfall-Gerät liefert erste Anhaltspunkte über die Steifigkeit eines Sediments.
Verdichtung
Wir benutzen eine Reihe von Oedometern, um die Bodenverdichtung zu bestimmen. Mehr Information gibt es auf der Seite von Prof. Tobias Mörz
Geheizter Einachs-Messstand
Die Veränderung der mechanischen Eigenschaften von Sediment, z.B. Permeabilität, Porenraum und Porosiät kann über die Verformung und den Porendruck während des gesamten Tests gemessen werden.
Permeameter
Mehrere Permeameter sind im MARUM Geotechnik Labor verfügbar. Sie arbeiten mit Umgebungsdrücken von 800 kPa bis 3.5 MPa.
Helium Gas Pyknometer
Das Gas-Pyknometer ist ein Laborgerät zur Bestimmung der Dichte von Festkörpern, genaugenommen allerdings deren Volumen.
Cone Penetration Testing
Der CPT Teststand ist ein robuster Rahmen mit Hydraulikzylinder, mit dem CPTu-Sonden unter kontrollierten Laborbedingungen in ein sedimentgefülltes Druckgehäuse gedrückt werden können.