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Logbuch POSEIDON 451
Klasse 1b zu Besuch am MARUM
Auf Expedition per Internet immer mit dabei: Die Klasse 1b
Becherexperiment der Klasse 1b
Diese Styroporbecher haben die Kinder aus der Klasse 1b angemalt.
- „Der Becher schaut mit großen Augen die bunten Fische und vielen Algen an und denkt: „Hier will ich bleiben!“ und wird ganz platt -, wie ein Plattfisch“
- „Nemo zieht ein“
- „Der Gerhard wird schon dafür sorgen, dass alle Becher heil zurück kommen“
- Der Favorit: „Der Becher wird grün-weiß und Werder steigt doch nicht ab. (Weil er zur Kugel wird, am letzten Spieltag auf das Fußballfeld geworfen wird, der gegnerische Torwart ausrutscht – Tor für Werder!)“
Und das ist passiert:
Dienstag, 30. April
Gerhard überprüft noch einmal, ob die Flaschenpost auch wasserdicht ist, ...
... bevor er sie ins Meer wirft.
Liebe Grüße,
Sanja
Nankes Fragen
Nanke, 7 Jahre, aus Freiburg fragt: |
Wie groß ist das Schiff? |
Die Poseidon ist 60,7 Meter lang und 11,4 Meter breit. |
Wer steuert das Schiff? |
Heute steuert das Schiff unser Kapitän Matthias. |
Leben die Korallen auf den Fotos? |
Nein, lebende Korallen haben wir nicht gefunden. Es handelt sich bei unseren Korallen um Fossilien. Das bedeutet, dass sie schon vor sehr langer Zeit gestorben sind und nur noch ihre Überreste am Meeresboden zu finden sind. Wir vermuten, dass sie vor etwa 11000 Jahren gelebt haben. |
Was sieht man in dem Eimer mit dem Sieb? |
In dem Eimer kannst du ganz viele von diesen fossilen Korallen sehen. |
Warum haben alle Helme auf? |
Da man sich auf dem Schiff an vielen Stellen leicht verletzen kann, haben wir zur Sicherheit Helme auf. Vor allem herrscht Helmpflicht, wenn ein Gerät mit dem Kran in das Wasser gelassen wird. Denn bei starkem Seegang kann das Gerät leicht ins Schwingen kommen und ist schwer zu kontrollieren. |
Wisst ihr jetzt, was das für ein glibber-Wurm ist? |
Nein, leider können wir immer noch nicht sagen, was das ist. Wir beraten uns gerade mit anderen Forschern und hoffen, euch bald eine Antwort geben zu können. |
Hiske und Gerhard
Montag, 29. April
Alle freuen sich über den erfolgreichen Kern.
Ach ja, Delphine haben wir heute auch noch gesehen!! Oder Wale? Wir sind nicht ganz sicher, schaut selber (Foto links)!
Viele Grüße,
Claudia
Fragen der 1b vom 29. April
Leider ist Maxim weg gegangen. Wir haben Maxims Abschied gefeiert und wir haben in einem Kreis gesessen und „Viel Glück und viel Segen“ gesungen. Dann haben wir Maxim ein Buch mit unseren Fotos geschenkt.
Für Till war das besonders schwer. Er berichtet Gerhard: "Ich bin Maxims bester Freund. Er ist gegangen."
Ole und Marlon möchten Gerhard etwas über unseren Arbeitsnachmittag am Freitag erzählen.
Ole schreibt: "Wir haben im Bauerngarten Kartoffeln eingepflanzt."
Marlon schreibt: "Am Freitag wurde unser Vorraum in leuchtendem Orange gestrichen. Oles Eltern haben sogar Schuhregale gebaut."
Jette, Tim, Henri und Emil möchten Gerhard über die schlimme Situation von Werder-Bremen berichten, besonders aber von dem letzten Spiel am Samstag gegen Leverkusen:
Jette schreibt: "Wir haben gegen Leverkusen verloren."
Tim schreibt: "Leverkusen hat gegen Bremen 1:0 gewonnen. Ich finde es mit Thomas Schaaf nicht gut."
Henri schreibt: "Werder hat gerade eine große Krise. Werder ist auf dem 14.Platz."
Emil schreibt: "Ich fand das doof, dass Werder verloren hat. Ich finde das doof, dass Werder auf dem 14.Platz ist."
Emma Melek, Emily und Smilla möchten noch einen Nachtrag zu unserem Klassenfest am letzten Dienstag leisten.
Emma Melek schreibt: "Gerhard, wir hatten ein Klassenfest und wir Kinder durften Kuchen verkaufen und Plätzchen."
Emily schreibt: "Wir haben mehr als 100 Euro verdient beim Klassenfest."
Smilla schreibt: "Ich habe Kuchen verkauft beim Klassenfest."
Fragen der 1b vom 29. April |
Jette, Tim, Ole, Phillip, Yusuf, Henrik und Ben fragen: Lieber Gerhard, geht es Dir gut? Ist Dir schon schlecht? Bist Du seekrank? |
Ja, mir geht es sehr gut. Es ist wirklich toll auf der Poseidon. Nein, zum Glück bin ich noch immer nicht seekrank geworden. Auch meiner Kollegin geht es deutlich besser. Nur manchmal hat sie noch Kopfweh. |
Tim, Henri, Smilla, Eda, Miro, Emilia und Till fragen: Wie ist das Wetter und wie warm ist es? |
Es war heute sehr windig, regnerisch und deutlich kälter als die Tage zuvor (12°C). Man könnte schon fast sagen: Bremer Wetter. Aufgrund der hohen Wellen schaukelte die Poseidon sehr stark. Wir mussten deshalb doppelt vorsichtig sein, wenn wir auf dem Deck gearbeitet haben oder Treppen hinabgestiegen sind. Selbst das Duschen wird zur richtigen Herausforderung, wenn das ganze Schiff schaukelt. Da muss man richtig aufpassen, dass man nicht ausrutscht. Zum Arbeiten habe ich mir extra zwei dicke Pullover, eine Jacke und sogar eine Mütze angezogen, denn der Wind bläst die ganze Zeit. |
Marlon fragt: Ist das Tier, das ihr gefunden habt, ein Wasser-Kokon? Habt ihr herausgefunden, wie das Tier heißt? |
Nein, leider kann ich Euch noch nicht sagen was das für ein Tier ist. Wir haben auch schon Fotos an andere Wissenschaftler geschickt. Auch Sie könnten uns leider noch nicht genau sagen, was es ist. Eventuell ist es eine Seegurke, die sind verwandt mit Seeigeln und Seesternen. Wie auch immer, ich bin mal gespannt. Aber ich werde euch sofort berichten, wenn wir es genau wissen. |
Phillip fragt: Gerhard, wo schläfst Du? |
Ich schlafe in einem Hochbett. Aufgrund des schweren Seegangs muss man richtig aufpassen, dass man im Schlaf nicht einfach aus dem Bett fliegt, wie Ihr euch sicher vorstellen könnt. |
Emil fragt: Hast Du nochmal Delfine gesehen? |
Ja, heute haben wir noch einmal Delfine gesehen. Zuerst habe ich nur eine Rückenflosse gesehen und etwas später war es ein ganzer Delfinschwarm. Ich habe ganze 13 Delfine gezählt. Nur leider haben Sie keine Kunststücke vorgeführt. |
Henri fragt: Was gibt es zu essen? |
Zum Essen gab es heute Mittag Kartoffeln, Sauerkraut und Schweinebraten und zum Nachtisch Melone. Zum Abendessen hatte ich Nudeln mit Käsesoße. Der Koch meint es immer sehr gut mit uns. Alle können immer so viel essen, wie Sie wollen. Zum Beispiel hat einer meiner Kollegen heute sogar 3 riesige Teller Nudeln bekommen. |
Henri und Aliyah fragen: Wie heißt der Kapitän? |
Der Kapitän heißt Matthias, wird aber Mattes genannt. Er ist sehr nett und steuert die Poseidon, wie ich finde, sehr gut. |
Maria fragt: Gerhard, hast Du eine Flaschenpost bekommen? Emily, Zoé und Isabelle wollen wissen, was mit ihrer Flaschenpost und den Bechern passiert ist. |
Nein, leider habe ich keine Flaschenpost bekommen. Aber Eure Flaschenpost werde ich morgen ins Wasser lassen. Eure Becher haben wir schon am Samstag mit einem langen Seil zum Meeresboden (660 Meter) hinabgelassen. |
Emma Melek fragt: Lieber Gerhard, wann kommst Du zurück? |
Ich komme Mittwoch wieder in Bremen an. Ab morgen fährt die Poseidon Richtung Lissabon. Von dort aus werde ich dann über Frankfurt zurück nach Bremen fliegen. |
Das ist ja wirklich toll: über 100 Euro! Vielleicht sollte ich auch auf der Poseidon Kuchen verkaufen, um mir etwas dazu zu verdienen. Ich hoffe mal, dass sich Eure Kartoffeln auch so gut verkaufen oder esst Ihr sie alle selbst? Das ist wirklich schlimm mit Werder Bremen, wir sind hier auch alle ganz betroffen.
Ich bin gespannt auf Eure weiteren Fragen. Ansonsten sehen wir uns ja bald im MARUM.
Viele Grüße von der Poseidon,
Euer Gerhard
Sonntag, 28. April
Das Nasslabor auf der Poseidon, unser Hauptarbeitsplatz neben dem Deck (von links: Marlene, Hiske, Sanja).
Müde Studentin beim kurzen Schläfchen im Labor.
Viele Grüße,
Marlene
Samstag, 27. April
Von links nach rechts: Cinja, Sanja und Will haben (meistens) Spaß beim Sieben.
Pause muss natürlich auch mal gemacht werden.
Viele Grüße,
Cinja
Freitag, 26. April
Maryam hat eine Seelilie auf der Sedimentoberfläche entdeckt.
Claudia zeigt den Studenten, wie man die Sedimente einer Kastengreiferprobe beschreibt.
Viele Grüße,
Gerhard
Donnerstag, 25. April
Die Studenten bei der gemeinsamen Beschreibung einer Backengreiferprobe
Will und Gerhard beim Schlämmen/Sieben einer Backengreiferprobe
Viele Grüße,
Sanja
Fragen und Kommentare aus der 1b vom 25. April
Am 23. April hat die 1b zusammen mit allen Kindern, Eltern und sogar ein paar Großeltern ein Fest gefeiert, weil „unsere“ Expedition nun startet. Wir haben Arbeitsergebnisse ausgestellt, den Eltern die Poseidon und unser Vorhaben vorgestellt.
Zu diesem Fest möchten Miro und Maria Gerhard etwas erzählen: "Lieber Gerhard, wir haben was vorgeführt beim Klassenfest. Wir haben Kuchen gegessen. Und wir haben Kuchen verkauft. Wir hatten noch ne Pause."
Gerhard schreibt:
ich finde es ganz toll, dass Ihr sogar ein Expeditionsfest gefeiert habt. Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass Euren Familien die Ausstellung super gut gefallen hat und, dass Ihr eine ganze Menge Geld für Eure Klassenkasse mit dem Kuchenverkauf eingenommen habt.
Was habt Ihr denn genau vorgeführt und musstet Ihr lange proben?
Mir gefällt es sehr gut hier und bis jetzt läuft alles bestens. Heute ist mein zweiter Tag auf dem Schiff. Den ganzen Tag über hatten wir hier richtig schönes Wetter. Als ich heute auf das Thermometer gesehen habe waren es genau 22°C. Gegen Mittag konnte ich dann auch ohne Probleme in kurzen Sachen arbeiten.
Zoé hat heute die Fragen der Kinder gesammelt und aufgeschrieben: |
Eda möchte wissen: Gerhard, Du hast uns gesagt, was Du am Mittag und am Abend isst. Was isst Du morgens? |
Heute Morgen habe ich einen Joghurt gegessen und dazu noch eine Banane. Aber das bedeutet nicht, dass es hier zum Frühstück nur Joghurt und Bananen gibt. Zum Frühstück hätte man sich auch Müsli, Brot, Käse, Nutella, Wurst und sogar Eier und Pfannkuchen nehmen können. Heute Mittag gab es nach einer Bohnensuppe als Hauptgericht Rosenkohl, Pilze und Putenfleisch. Zum Nachtisch hätte man sich noch Eis bestellen können. Das habe ich aber mal ausgelassen. |
Elias fragt: Gibt es in Deinem Meer auch Zitteraale? |
Klar gibt es im Meer auch Zitterale. Ich hoffe mal, dass ich denen nicht zu nahe komme, ansonsten bekomme ich einen elektrischen Schlag. |
Phillip fragt: Wo bist Du gerade? |
Wir sind gerade mitten auf dem Ozean und um mich herum ist kein Land in Sicht und alles ist blau, nur Meer soweit das Auge reicht. Ich habe gerade mit unserem Kapitän gesprochen und er hat mir gesagt, dass es genau 75 Kilometer bis zur spanischen Küste sind. |
Isabelle Witte fragt: Wer lenkt das Schiff? |
Lenken bzw. das Schiff steuern das machen der erste und der zweite Offizier und natürlich der Kapitän. Der Kapitän ist sehr nett. Ich denke mal, dass ich in den kommenden Tagen auch zu ihm auf die Brücke darf, um ein Foto für Euch zu machen. |
Till möchte wissen: Habt ihr Einzelzimmer? |
Nein, ich habe kein Einzelzimmer. Ich teile mir das Zimmer (oder wie man auf einem Schiff sagt: die Kammer) mit einem Engländer namens Will. Er ist aber sehr nett und hat letzte Nacht nicht geschnarcht. Ich hoffe mal, dass das so bleibt. |
Ben fragt: Habt ihr schon was Neues entdeckt? |
Bis jetzt haben wir Korallen, Muscheln, Schnecken, Schwämme, Seeigel, Schlangensterne und glitschige Würmer mit ganz vielen Füßen vom Meeresboden gesammelt. Dafür haben wir einen Backengeifer benutzt. Dieser sieht aus wie eine kleine Baggerschaufel und wird an einem langen Seil vom Schiff aus ins Meer gelassen. |
Euer Gerhard
Vor der Expedition...
Mittwoch, 24. April
Die Teilnehmer der Poseidon-Expedition P451-2 im Hafen von Portimao (Portugal). Vordere Reihe von links nach rechts: Maryam Shahraki, Sanja Asendorf, Hiske Fink, Claudia Wienberg. Hintere Reihe von links nach rechts: Will Brocas, Gerhard Bartzke, Simon Mill, Marlene Baumer, Cinja Rittierott (Foto C. Rittierott).
Dr. Claudia Wienberg (Fahrtleiterin)
![](Binaries/Binary3935/claudia-1.png)
Dr. Hiske Fink (Ko-Fahrtleiterin)
![](Binaries/Binary3937/hiske-1.png)
Simon Mill (Techniker)
![](Binaries/Binary3938/simon-1.png)
Cinja Rittierott (spanische Beobachterin)
![](Binaries/Binary3939/cinja-1.png)
Marlene Baumer
![](Binaries/Binary3933/marlene-1.png)
William (Will) Brocas
![](Binaries/Binary3936/will-1.png)
Sanja Asendorf
![](Binaries/Binary3940/sanja-1.png)
Gerhard Bartzke
![](Binaries/Binary3941/gerhard-1.png)
Maryam Shahraki
![](Binaries/Binary3942/maryam-1.png)
Fragen der Kinder der 1b vom 24. April an Gerhard
vielen Dank für Eure sehr interessanten Fragen. Ich habe mich sofort darangemacht, um diese zu beantworten. Bei mir ist es jetzt genau 20.00 Uhr. Das bedeutet, dass es bei Euch in Deutschland 21.00 Uhr ist, da es zwischen Deutschland und Portugal genau eine Stunde Zeitverschiebung gibt.
Fragen der Kinder der 1b vom 24. April an Gerhard |
Marlon, Emily, Maxim, Aliyah, Maria, Isabell, Henrik, Emilia und Henri fragen: Wie geht es dir, Gerhard? |
Mir geht es sehr gut. |
Jette fragt: Wie ist das Wetter? Welche Kleidung kannst Du anziehen? Kannst Du T-Shirt und kurze Hosen anziehen oder lange Sachen? |
Wir haben sehr schönes Wetter, genauer gesagt haben wir hier keine einzige Wolke und blauen Himmel. Derzeit hat es genau 17°C. Da es doch etwas windig ist, muss man aber einen Pullover anziehen. |
Aliyah fragt: Lieber Gerhard, wie geht es Dir? Warst Du schon einmal krank? |
Nein, zum Glück war ich noch nicht krank und hoffe, dass ich es auf meiner Reise auch nicht werde, denn wie Ihr Euch bestimmt vorstellen könnt, ist der Weg zum nächsten Arzt oder Krankenhaus nicht so einfach wie von Land aus. |
Phillip, Miro und Till fragen: Bist du seekrank? |
Nach nun fast 2 Stunden auf See bin ich noch nicht seekrank geworden. Aber es wackelt schon ganz schön. Leider ist eine meiner Kolleginnen schon seekrank geworden. Ihr geht es nicht so gut. Nun muss sie leider Reisetabletten nehmen, damit es ihr bald wieder besser geht. Aber ich war zum Glück noch nie seekrank. Das muss schrecklich sein. |
Aliyah und Ole fragen: Was gibt es zu essen? |
Da die Besatzung auf unserem Forschungsschiff auch aus Deutschland kommt, ist hauptsächlich deutsches Essen gefragt. Deshalb hat uns der Koch heute zum Mittagessen Kassler mit Sauerkraut und Kartoffeln gekocht. Zum Abendessen konnte man dann zum ganz normalen Abendbrot (Brot, Käse und Wurst…) noch auf Wunsch ein Nudelgericht dazu bestellen. Bis jetzt hat mir das Essen sehr gut geschmeckt und ich lasse mich mal überraschen, was es wohl noch geben wird. |
Phillip schreibt: Warum seid ihr heute noch im Hafen? (haben wir um 12.00 Uhr über ship spotting entdeckt) |
Ja das stimmt, wir waren heute bis 18:00 Uhr im Hafen. Wir mussten das Schiff noch beladen und das hat fast den ganzen Tag gedauert. Zum Beispiel mussten die Labore auf dem Schiff ausgerüstet werden. Zusätzlich mussten viele Forschungsgeräte ausgepackt und aufgebaut werden. Man macht solche Vorbereitungen am besten immer im Hafen, weil es einfach nicht so schaukelt wie jetzt auf offener See. Nachdem wir alles vorbereitet hatten, gab es noch ein spezielles Sicherheitstraining. Dabei wurde mir gezeigt, wie man eine Schwimmweste anlegt, wo sich Rettungsinseln befinden und wie man mit einem Feuerlöscher umgeht. |
Emma Melek fragt: Gibt es Delfine bei euch? |
Bis jetzt habe ich noch keine Delfine gesehen, nur ein paar große Möwen haben uns ein ganzes Stück begleitet. |
Milan und Zoé fragen: Wann werden die Becher runter gelassen? |
Eure Becher werden wir entweder morgen oder übermorgen von Bord lassen. Es kommt ganz drauf an, ob das Meer morgen ruhig genug ist, um unsere Gerätschafen von Bord zu lassen. |
Euer Gerhard