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Dialog zur Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung an der Universität Bremen
In einem Podiumsgespräch zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und Future Skills stellt Dr. Sylvia Stegmann das am MARUM angesiedelte Schulprojekt “Klima – ich wandle mich!” vor. Dr. Nike Fuchs arbeitet im Impulsworkshop Meeresschutz mit.
Zum Auftakt der Konferenz haben sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Führungen im MARUM zu aktuellen marinen Forschungsthemen informiert. Prof. Dr. Stefan Lechtenböhmer vom Kassel Institute for Sustainability hat den Impulsvortrag zum Thema gehalten.
Weitere Informationen zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie gibt es hier: www.dialog-nachhaltigkeit.de und https://dialog-nachhaltigkeitsstrategie.de/
![Besucher:innen bei der Abendveranstaltung zum Bürgerdialog Nachhaltigkeit. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen Besucher:innen bei der Abendveranstaltung zum Bürgerdialog Nachhaltigkeit. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen](Binaries/Binary26801/20231206-Marum-191-Sarbach-web.400.jpg)
![Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf begrüßt die Gäste. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf begrüßt die Gäste. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen](Binaries/Binary26802/20231206-Marum-248-Sarbach-web.400.jpg)
![Jutta Günther, Rektorin der Universität, Michael Schulz, Direktor des MARUM, Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf und Stefan Lechtenböhmer vom Kassel Institute for Sustainability (von links). Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen Jutta Günther, Rektorin der Universität, Michael Schulz, Direktor des MARUM, Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf und Stefan Lechtenböhmer vom Kassel Institute for Sustainability (von links). Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen](Binaries/Binary26803/20231206-Marum-372-Sarbach-web.400.jpg)
![Bei einer Führung wurden den Besucher:innen auch die Großgeräte am MARUM gezeigt, hier das Meeresbodenbohrgerät MARUM-MeBo 200. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen Bei einer Führung wurden den Besucher:innen auch die Großgeräte am MARUM gezeigt, hier das Meeresbodenbohrgerät MARUM-MeBo 200. Foto: Jörg Sarbach/Universität Bremen](Binaries/Binary26804/20231206-Marum-441-Sarbach-web.400.jpg)